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Burmeier Pflegebett Allura II 120, mit Holzseitengitter
Smart Reha - Elektrisches Krankenbett Pflegebett CAMELIA inkl. Aufrichthilfe
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Burmeier Pflegebett Dali II mit 24 Volt und Aufrichter Krankenbett
Smart Reha - Bariatrisches Elektrisches Pflegebett Krankenbett bis 360 Kg
Multifunktionale Elektrische Manuelle Rotierende Krankenhaus Pflegebett Mit ABS-Bettkopf, Gute...
Kundenbewertung
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Höhenverstellbar
30 - 80 cm
30 - 70 cm
40 - 80 cm
30 - 70 cm
keine Höh­en­ver­­­s­tel­­lung
Liegeposition verstellbar
elek­trisch
elek­trisch
elek­trisch
elek­trisch
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Separate Bremse je Rolle
Verstellbare Seitenteile
Geteilte Seitenteile
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Fernbedienung
Matratze
Abgerundete Kanten
Größe Liegefläche
120 x 200 cm
90 x 195 cm
90 x 200 cm
88 x 212 cm
90 x 200 cm
Max. Arbeitslast
250 kg
180 kg
180 kg
keine Her­s­tel­le­r­an­gabe
250 kg
Max. Patientengewicht
keine Her­s­tel­le­r­an­gabe
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360 kg
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Pflegebett Test & Vergleich » Top 10 im February 2025: Die 5 besten Pflegebetten
Veröffentlicht von: Annalena Betz|In: Gesundheit|23. November 2024
Wir haben diesen Test & Vergleich (02/2025) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Update am: 22.12.2024

Pflegebett Test & Vergleich » Top 10 im February 2025: Die 5 besten Pflegebetten

Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Pflegebett Test 2025. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Pflegebetten. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.

Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, das für Dich beste Pflegebett zu finden.

Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, das richtige Pflegebett zu kaufen.

Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze

Pflegebett ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Modelle, die den Alltag einer pflegebedürftigen Person erleichtern. Von speziellen Bettrahmen bis hin zu Niederflurbetten ist alles mit dabei.
In der Regel können sie eine Last von bis zu 190 kg problemlos tragen. Es gibt jedoch auch Sondermodelle, die ein Arbeitsgewicht von bis zu 500 kg aushalten.
Je nach Zustand des Pflegebedürftigen gibt es passendes Zubehör. Von Ein- und Ausstiegshilfen über Seitengitter bis hin zu Halterungen und einer speziellen Beleuchtung ist alles mit dabei.

Ranking: So ist unsere Einschätzung der Pflegebetten

Platz 1: Pflegebett aks-L4, Liegefläche mit Federholzleisten

Elektrisches Pflegebett L4
  • Qualität als günstige Variante
Pflegebett Aks L4 Inkl. Aufrichter und Haltegriff. Hohe Variabilität durch 4-geteilte Liegefläche. Rückenteil und Oberschenkelteil elektrisch verstellbar. Fester Stand durch 4 Laufrollen mit Einzelradfeststellung. Beidseitig integrierte, besonders hohe Seitengitter. Kopf- und Fußstellteil besonders leicht und dennoch stabil.

Platz 2: Smart Reha – Elektrisches Krankenbett Pflegebett

Smart Reha - Elektrisches Krankenbett Pflegebett CAMELIA inkl. Aufrichthilfe
  • Sämtliche Kanten sind abgerundet und bieten dadurch erhöhte Sicherheit und Komfort. Das...
Gestaltung von Kopf-und Fußteil gerundet für eine bessere visuelle Wirkung. Die Seiten haben abgerundete Kanten und sind leicht in der Höhe verstellbar. Flexible Holzlatten bieten Komfort und Stabilität. Das elektrische Hebesystem bietet die Möglichkeit, das Bett den Bedürfnissen der Benutzer anzupassen und kann in der Höhe von 30 bis 70 cm eingestellt werden. Abnehmbare Bettrahmen für den einfachen Transport und Montage. Die verstellbare Liegefläche ist durch Verstellbarkeit der Rücken und Beinbereiche auf optimalen Komfort ausgelegt.

Platz 3: Pflegebett Arminia III von Burgmeier

Pflegebett Arminia III, 24VOLT Liegefläche 4 geteilt 90 x 200 cm Höhenverstellung über Kopf- und Fußteilmotoren. Liegehöhenverstellung von 40 – 80 cm. Kopf- und Fußteil, Korpus Holz. Buche natur, lackiert 185kg sichere Arbeitslast Höhenverstellung über Kopf- und Fußteil. Holzlattenrost.

Platz 4: Schlichter Möbel Pflegebett Frontenheber

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Das PB 331, das Low Frontenheber Pflegebett, ist ein Zeitloser Frontenheber mit bewährter Technik.
Dieses Bett entspricht höchsten Ansprüchen. Die Liegefläche ist 4-geteilt und durch 2 Einzelmotoren individuell einstellbar. Die Einstellung des Fußteiles wird durch 2 integrierte Rastomaten unterstützt.
Die Liegefläche ist 4-geteilt und elektrisch verstellbar. Beim PB 331 zwischen ca. 40 cm und ca. 80 cm (Oberkante Liegefläche). Die elektronischen Komponenten sind nach den neuesten Erkenntnissen gefertigt und entsprechen allen gültigen sicherheitstechnischen Normen.

Platz 5: Burmeier Pflegebett Economic II Seniorenbett elektrisch

Ein hochfunktionales und bestens verarbeitetes Pflegebett muss keineswegs teuer sein. Beispiel gefällig? Dann sollte unbedingt das Burmeier Economic II genannt werden. Die gesamte Konstruktion wurde dem praktischen Nutzen unterworfen. Konkret bedeutet dies, dass sich das Pflegebett auf Wunsch von einer Person montieren lässt und gleichzeitig maximale Stabilität bietet. In Zahlen ausgedrückt, lässt sich das an einer maximalen Arbeitslast von 185 Kilogramm bei einem Eigengewicht von 93 Kilogramm festmachen.

Pflegebetten bei Stiftung Warentest

Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Pflegebett Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Pflegebetten finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.

Stiftung Warentest

Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Pflegebetts achten solltest

Was ist ein Pflegebett und wann ist es sinnvoll?

Bei einem sogenannten Pflegebett handelt es sich um ein spezielles Exemplar, das Menschen mit einer eingeschränkten Mobilität zu mehr Eigenständigkeit verhelfen soll. Gerade, wenn eine Person bettlägerig ist und von Angehörigen oder Pflegepersonal versorgt werden muss, kommt man kaum um ein solches Bett herum. Sie werden sowohl in der häuslichen Pflege als auch in Pflegeheimen sowie Krankenhäusern eingesetzt und erleichtern das Versorgen der Patienten, welche das Waschen, Anziehen und weitere Handlungen einschließen kann.

Die Arbeit an gewöhnlichen Betten ist kaum zumutbar. Diese sind oft nicht einmal 50 Zentimeter hoch, sodass alle Handlungen in einer gebeugten Stellung erbracht werden müssten. Außerdem helfen die hohen Betten, die häufig durch einen Mechanismus nach oben und unten gefahren werden können, dabei, dass in der Mobilität eingeschränkte Personen leichter aufstehen können. Wurden die zu pflegenden Angehörigen zusätzlich in einen Pflegegrad eingestuft, werden die altersgerechten Schlafmöglichkeiten mit Zubehör, wie beispielsweise Aufstehhilfen, Bettverlängerungen oder –Verkürzungen, Seitengittern und anderen Zusätzen ausgestattet.

https://www.instagram.com/p/ByAHTZzg5gB/

Was ist der Unterschied zu einem Krankenbett?

In der Beschaffenheit des Bettes gibt es keine Unterschiede. Prinzipiell ist jedes Krankenbett auch ein Pflegebett und umgekehrt. Der Unterschied im Namen hängt vor allem damit zusammen, für welche Zwecke die besonderen Schlafmöglichkeiten eingesetzt werden sollen. Bei kranken Menschen oder solchen mit Behinderung werden sie Krankenbetten genannt, für Senioren und pflegebedürftige Personen sind es Pflegebetten.

Der eigentliche Unterschied liegt jedoch insbesondere darin, wer die Kosten für das besondere Exemplar übernimmt. Kommt die Krankenkasse für die Kosten auf, ist es naheliegend, dass es sich um Krankenbetten handelt. Trägt die Pflegekasse die Kosten, so werden die zum Einsatz kommenden Schlafmöglichkeiten Pflegebett genannt.

Welche Vorteile bringt die speziellen Betten mit sich?

Letztendlich profitieren alle Beteiligten. Ist die zu pflegende Person noch in der Lage, eigenständig aufzustehen, jedoch in ihrer Mobilität bereits eigeschränkt, wird ihr durch die Höhenverstellbarkeit das Aufstehen extrem erleichtert. Bei bettlägerigen Personen profitieren insbesondere die Angehörigen. Und zwar unter anderem von den folgenden Punkten:

  • Einfacheres Waschen sowie Einnehmen der Mahlzeiten
  • Erleichtertes und rückenschonenderes Umlagern der bettlägerigen Person
  • Einige Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen, die beispielsweise die Feuchtigkeit im Bett messen, die Schlafqualität überwachen und bei Gefahr sogar einen Alarm auslösen können
Spreche mit Deiner / Deinem Angehörigen darüber, ob er bzw. sie ein Pflegebett gebrauchen könnte.
Spreche mit Deiner / Deinem Angehörigen darüber, ob er bzw. sie ein Pflegebett gebrauchen könnte.

Wie sind die verschiedenen Ausführungen?

Wie bei gewöhnlichen Betten auch, gibt es eine ganze Reihe an verschiedenen Modellen mit unterschiedlichem Zubehör. Die folgende Auflistung soll Dir zeigen, was alles möglich sein kann:

  • Die Liegefläche beträgt in der Regel 90 cm x 2 m, jedoch gibt es auch Sondergrößen
  • Bettverlängerungen für besonders große Menschen, Überbreite für besonders breite Menschen ist möglich
  • Je nach Modell gibt es drei bis fünf Stufen, auf welche die Liegefläche verstellt werden kann
  • In der Regel halten die Betten eine Last von bis zu 190 kg aus, es gibt jedoch auch Sonderausfertigungen, die eine Arbeitslast von bis zu 500 kg aushalten
  • Bedient werden die Betten in der Regel über Handschalter mit oder ohne Kabel
  • Viele Modelle verfügen über zusätzliche Gitter, die mit einem bis zwei Feststellknöpfen am Kopf- sowie Fußende versehen sind und nur durch eine Hilfskraft hochgeklappt oder abgesenkt werden können
  • Auch kleinere Betten für Kinder gibt es, die äußerlich häufig an Kleinkindbetten mit Seitengittern erinnern
  • Manchmal lassen sich normale Betten in Pflegebetten umfunktionieren, indem ein Einsatz eingelegt wird und ein Einlegerahmen den Lattenrost ersetzt
Die Kranken- und Pflegekassen bezahlen in der Regel nur ein Standard-Modell, was oft nicht den pflegerischen Ansprüchen entspricht. Niederflurbetten haben zudem auch noch den Vorteil, dass sie so weit auf den Boden abgesenkt werden können, dass bei bettflüchtigen Menschen die Sturzgefahr sehr stark reduziert werden kann.

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die je nach Situation der pflegebedürftigen Person zusätzlich eingesetzt werden sollen. Diese sind unter anderem:

  • Einstieg- und Aufstehhilfen
  • Spezielle Matratzen und Lattenroste
  • Seitengitter
  • Verschiedene Halter
  • Spezielle Beleuchtungen

Nicht erst, wenn eine pflegebedürftige Person bettlägerig wird, auch zuvor können Pflegebetten durchaus sinnvoll sein. Für diese Menschen ist die wichtigste Funktion des Pflegebetts das Ermöglichen des selbständigen Einsteigens sowie des Aufstehens. Dafür bieten viele Betten die Möglichkeit, dass Seitengitter auf mindestens einer Seite selbstständig eingeklappt werden können. Zusätzlich sind viele von ihnen elektrisch höhenverstellbar, während der Patient im Bett liegt. Dies ist in der Regel über einen Handschalter möglich, der per Knopfdruck bedient werden kann. Eine zusätzliche Aufstehhilfe in Form eines Bettgalgens ermöglicht weiterhin die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen. Der Patient kann sich einfach daran hochziehen und somit leichter aufstehen.

Es kann außerdem vorkommen, dass ein niedriger Einstieg sinnvoller ist als ein hoher. Dann ist ein sogenanntes Niederflur- oder Niedrig-Einstiegsbett hilfreich. Dieses ist auch dann von Vorteil, wenn die pflegebedürftige Person bettflüchtig ist und in einem hohen Bett einer zu großen Verletzungsgefahr ausgesetzt wäre.

https://www.instagram.com/p/BylHwsRI7GA/

Die Matratze

Auch bei Pflegebetten ist darüber hinaus eine gute Matratze entscheidend. Möglicherweise ist sie in den speziellen Schlafmöglichkeiten noch wichtiger, da die Pflegebedürftigen hier häufig den Großteil ihres Tages (wenn nicht den gesamten Tag) verbringen. Daher sind die Anforderungen entsprechend hoch. Deshalb zeichnen sich die Pflegematratzen in der Regel durch eine erhöhte Luftdurchlässigkeit aus. Außerdem sind sie besonders nachgiebig, sodass sich der Liegedruck gleichmäßig verteilen kann.

Darüber hinaus sind auch spezielle Lattenroste wichtig. Diese sollten sich auf unterschiedliche Liege- sowie Sitzpositionen einstellen lassen, damit sie an die jeweilige Situation der Patienten angepasst werden können. Ideal ist ein Lattenrost mit eingebautem Motor, um auch bei Personen, die das Bett nicht verlassen können, die Liege- und Sitzposition zu verändern.

In vielen Fällen als besonders wichtige Zusatzfunktion gelten auch die Seitengitter der Pflegebetten. Sie bewahren die Patienten davor, aus dem Bett zu fallen. Moderne Exemplare enthalten Gitter, die auf verschiedene Weise verstellbar sind. So können auch die Seitengitter, wenn sie auf der richtigen Stufe stehen, als Aufstehhilfe genutzt werden.

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Unterschiedliche Halter

Darüber hinaus verfügen viele Exemplare über unterschiedliche Halter, beispielsweise für Infusionsbeutel. Für die häusliche Pflege kommen dabei zumeist Modelle zum Einsatz, die mit Hilfe von Feststellzwingen am Bett befestigt werden können. Im Gegensatz zu den fahrbaren Infusionshaltern aus Krankenhäusern wird somit die Stolpergefahr reduziert. Des Weiteren sind Urinflaschenhalter möglich, die durch eine Universalklemme an einer beliebigen Stelle des Bettrahmens befestigt werden können. Außerdem kannst Du das Bett zusätzlich mit einem Drainagesackhalter ausstatten, der mit zwei Schlaufen für Drainagesäcke ausgestattet ist.

Als weiteres Zubehör werden unterschiedliche Beleuchtungsmittel für die Pflegebetten angeboten, die häufig sogar schwenkbar sind. Mit einem praktischen Handschalter können sie leicht ein- und ausgeschaltet werden. Dadurch kann der Patient auch vom Bett aus lesen, schreiben oder anderen sitzenden oder liegenden Tätigkeiten nachkommen.

Ein Pflegebett wirkt sehr unterstützend für schwächere Menschen.
Ein Pflegebett wirkt sehr unterstützend für schwächere Menschen.

Welche Hersteller gibt es und mit welchen Preisen muss ich rechnen?

Pflege- oder Krankenbetten gibt es von unterschiedlichen Herstellern, die sich auch teilweise in Sachen Kosten stark unterscheiden. Einige gängige Hersteller unter ihnen sind:

  • Burmeier
  • Aks
  • Bock
  • Invacare

Burmeier

Burmeier gehört zur Stiegelmeyer-Gruppe, die nicht nur für Pflegebetten, sondern auch für viele weitere Hilfsmittel rund um Krankheit und Pflege bekannt sind. Der Hersteller ist einer der Marktführer, wenn es um Pflege- sowie Krankenbetten geht. So bietet er vielseitige Modelle inklusive Zubehör für ganz unterschiedliche Lebenslagen an. Einfache Betten von Burmeier beginnen bei etwa 650 Euro. Benötigst Du jedoch eine Sonderausfertigung mit beispielsweise einem Schwerlasteinlegerahmen, so können Dich diese Modelle bis zu 1800 Euro kosten.

Aks

Das Kürzel „aks“ steht für den Hersteller Aktuelle Krankenpflege Systemen GmbH aus Troisdorf. Das Unternehmen ist dafür bekannt, besonders leichte Pflegebetten herzustellen, die sich im für Pflegebetten unteren Preissegment ansiedeln. Viele Exemplare mit Grundausstattung sind bereits für 600 Euro erhältlich.

Bock

Das Unternehmen Bock aus Verl wurde bereits kurz nach dem ersten Weltkrieg im Jahr 1919 gegründet. Es hält einige Patente im Bereich Pflegebetten und stellt neben den Produkten für die häusliche Pflege auch ganzheitliche Systeme für Pflege- sowie Krankenhäuser her. Für ein solides Bett dieses Herstellers solltest Du mit ungefähr 1000 Euro rechnen, was im preislichen Mittelfeld liegt.

Invacare

Letzter Anbieter im Bunde ist die amerikanische Firma Invacare. Dass sich im Repertoire des Herstellers auch Pflegebetten befinden ist eher unbekannt. Stattdessen haben sie sich ihren Namen in der Herstellung und dem Vertrieb von Elektromobilen gemacht. Dennoch führt auch dieser Hersteller qualitativ hochwertige Betten, die sich mit rund 800 Euro pro Bett im unteren Preissegment ansiedeln.

Zwischen 600 und 1800 Euro solltest Du also rechnen, wenn in Deinem häuslichen Umfeld ein Pflegebett von Nöten ist. Jedoch gibt es noch eine weitere Möglichkeit, die nicht unterschlagen werden sollte: Geht es Dir um eine zeitlich begrenzte Lösung, so kann es sich durchaus lohnen, ein Pflegebett zu mieten. Wenn ein Angehöriger also nur eine bestimmte Zeit in den eigenen vier Wänden gepflegt werden kann oder muss, bieten immer mehr Sanitätshäuser diese Mietoption an. Am besten lässt Du Dich von der zuständigen Kasse oder im Sanitätshaus Deiner Wahl beraten.

https://www.instagram.com/p/B5w_VZtA6OT/

Wie wird ein Pflegebett in der Regel geliefert?

In der Regel bekommst Du die Betten entweder beim ortsansässigen Sanitätshaus um die Ecke oder bei einem Onlineanbieter. Entscheidest Du Dich für die Onlinevariante, hast Du häufig zwei Möglichkeiten, zwischen denen Du wählen kannst: Die Lieferung „frei Bordsteinkante“ oder eine Lieferung inklusive Aufbauservice. Die erste Variante bedeutet, dass das Produkt bis zu Deiner Haustür geliefert wird. Wie Du es in das entsprechende Zimmer bekommst und aufbauen kannst, bleibt Dir dabei selbst überlassen. In der Regel bestehen die Betten aus mehreren vormontierten Einzelteilen, die auf einer Lagerhilfe angeliefert werden. Hast Du die Lieferung bis zur Haustür bestellt, so erhältst Du eine Gebrauchsanweisung, um das Modell aufbauen zu können. Für die meisten Ausführungen benötigst Du für den Aufbau noch nicht einmal Werkzeug.

Ist Dir dies jedoch zu viel, kannst Du auch einen zusätzlichen Aufbauservice beantragen. Dadurch verzögert sich die Lieferung jedoch in vielen Fällen um ein bis zwei Wochen. Gegen Aufpreis wird das Bett in das gewünschte Zimmer geliefert und vor Ort fachgerecht und schnell montiert. Darüber hinaus erhältst Du eine Einweisung in die verschiedenen Funktionen.

Dies sind die Möglichkeiten der meisten Onlineanbieter. Welche Varianten es bei Deinem Sanitätshaus vor Ort gibt, solltest Du am besten im Vorfeld abklären.

Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten Pflegebetten passt am besten zu Dir?

Je nach Zustand und Bedarf der pflegebedürftigen Person, kommen unterschiedliche Ausführungen in Frage. Ein Angehöriger, der nicht mehr allein aufstehen kann, benötigt ein anderes Modell als jemand, der nur ein wenig Hilfe benötigt. Daneben finden sich auf dem Markt auch Betten, die eine besonders schwere Last tragen können oder diverse Halterungen für alle möglichen Hilfsmittel aufweisen. Im Folgenden lernst Du die Gängigsten unter ihnen kennen.

Wer ein Krankenbett benötigt, muss dies mit seinem Arzt besprechen. Der Arzt stellt dann eine Verordnung (ähnliche einem Rezept) aus. Auf der Verordnung muss unbedingt vermerkt sein, dass ein „behindertengerechtes Bett“ verordnet wird.

Quelle: https://www.pflege-durch-angehoerige.de/wie-wird-ein-pflegebett-beantragt/


Was ist ein Seniorenbett?

Bei einem Seniorenbett handelt es sich klassischerweise nicht um ein komplettes Bett inklusive Rahmen, Rost und Matratze. Stattdessen versteht man darunter einen speziellen Einlegerahmen. Besonders, wenn in den eigenen vier Wänden des Pflegebedürftigen nur wenig Platz ist oder noch ein Partner vorhanden ist, der sich auch weiterhin ein Bett mit dem Pflegefall teilen möchte, sollten Seniorenbetten die erste Wahl sein.

Den Rahmen kannst Du häufig in ein normales Bett integrieren. Dabei entfernst Du den Lattenrost und legst den speziellen Rahmen ein. Dieser lässt sich in der Gesamthöhe sowie auch nur am Kopf- oder Fußteil verstellen. So kann die Pflege weiterhin im Ehebett stattfinden und erleichtert die Arbeit der Pfleger.

Vorteile

  • Kann in ein bestehendes Bett integriert werden
  • Erleichtert die Pflege

Nachteile

  • Pflegekasse bezahlt nur Standardmodelle

Was ist ein Niederflurbett?

Diese Modelle eignen sich besonders gut für Personen, die zur Bettflucht neigen – also unbeaufsichtigt das Bett verlassen. Leider sind diese Aktionen häufig mit schmerzhaften Stürzen verbunden, von denen sich die Pflegebedürftigen im schlimmsten Fall nicht mehr gut erholen.

Niederflurbetten können Stürze vorbeugen, da sie sehr weit abgesenkt werden können. Während Standardpflegebetten auch auf niedrigster Stufe noch mindestens 40 Zentimeter hoch sind (die Matratze noch nicht mit eingerechnet), lassen sich Niederflurbetten inklusive Matratze auf bis zu 20 Zentimeter absenken. Auch beim Transfer von einem Roll- oder Toilettenstuhl lässt es sich mit Niederflurbetten hervorragend arbeiten. So ist es viel einfacher, den Pflegbedürftigen von dem Stuhl nach unten auf das Bett zu bringen als anders herum. Für den Transfer aus dem Bett hinein in den Stuhl kannst Du das Niederflurbett einfach nach oben fahren lassen.

Vorteile

  • Beugen Stürze vor
  • Erleichtern den Transfer

Nachteile

  • Hochpreisige Modelle
  • Kosten werden häufig nicht von Kranken- und Pflegekasse übernommen

Was sind Aufstehbetten?

Diese besonderen Modelle bringen eine Zusatzfunktion mit: Die pflegebedürftige Person kann mittels einer elektrisch drehbaren Liegefläche in eine Sitzposition gebracht und anschließend in eine Aufstehposition gefahren werden. Dies erleichtert dem Patienten das Aufstehen enorm. Ähnlich wie in einem Sessel bieten Aufstehbetten zusätzlich sehr bequeme Sitzpositionen.

Vorteile

  • Erleichtertes Aufstehen
  • Bieten bequeme Sitzposition

Nachteile

  • Kosten werden häufig nicht von Kranken- und Pflegekasse übernommen

Was sind Lagerungsbetten?

Diese speziellen Formen sind für pflegebedürftige Personen gedacht, die ihr Bett nicht mehr verlassen können und daher häufig offene Stellen an ihrem Körper haben. Vollmotorisch schaffen es diese Sonderausführungen, den Pflegebedürftige in eine andere Position zu bringen. Dadurch können Druckstellen vorgebeugt werden und der Rücken sowie die Gelenke der pflegenden Angehörigen oder des Pflegepersonals wird nicht belastet.

Vorteile

  • Vollautomatische Umlagerung
  • Entlastung der Pflegenden

Nachteile

  • Werden nur bei hohen Pflegegraden von der Pflegekasse bezahlt

Welche weiteren Modelle gibt es?

Neben den vielen bereits genannten Produkten für unterschiedliche Lebenslagen gibt es noch ein weiteres Modell, das insbesondere in den letzten Jahren immer häufiger zum Einsatz kommt. Das sogenannte Schwerlastbett ist speziell für adipöse Menschen entwickelt worden. Die stärksten Modelle halten dabei bis zu 500 Kilogramm – also eine halbe Tonne – aus.

Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Pflegebetten miteinander vergleichen?

Letztendlich kommt es insbesondere darauf an, in welcher Lage sich die pflegebedürftige Person in Deinem (Familien-)umkreis befindet. Beratungsstellen können Dir weiterhelfen. Ebenso lässt sich so einiges in (Online-)Ratgebern nachlesen. Darüber hinaus können Dich die folgenden Kriterien bei Deiner Wahl unterstützen:

  • Ausstattung
  • Zustand des Angehörigen
  • Zubehör
  • Preis

Wie bei anderen Betten auch beträgt die Liegefläche eines Pflegebetts in der Regel 90 cm x 2 m. Für besonders große oder breite Menschen gibt es jedoch auch entsprechende Verlängerungen in Länge und Breite. Die meisten standardmäßigen Modelle halten eine Last von bis zu 190 kg aus. Schwerlastbetten kommen sogar mit bis zu 500 kg klar. Die Höhe des ganzen Betts oder nur einzelnen Teilen wie Kopf- oder Fußteil lässt sich in der Regel über einen Handschalter regulieren. Diese sind mit oder ohne Kabel erhältlich. Darüber hinaus gibt es auch kindgerechte Modelle, die häufig weniger nach Pflege aussehen, jedoch trotzdem über viele Sonderausstattungen verfügen.

Ein Pflegebett ist ähnlich wie ein Krankenhausbett. Auch Preislich spielen Pflegebetten weit oben mit.
Ein Pflegebett ist vom Aufbau ähnlich wie ein Krankenhausbett. Auch Preislich spielen Pflegebetten weit oben mit.

Ausstattung

In puncto Ausstattung gibt es also viele verschiedene Möglichkeiten, die sich auch auf die individuelle Situation des Pflegeangehörigen anpassen lassen. So gibt es beispielsweise altersgerechte Einsätze, die sich in gewöhnliche Betten integrieren lassen. Gerade, wenn noch ein Ehepartner vor Ort ist, können beide weiterhin im selben Raum schlafen. Des Weiteren gibt es sogenannte Niederflurbetten, die besonders weit heruntergefahren werden können und so die Sturzgefahr eindämmen. Dies ist insbesondere für bettflüchtige Patienten von Vorteil. Aufsteh-, Lagerungs- und Schwerlastbetten sind weitere Sondermodelle für besondere Pflegefälle.

Anpassbarkeit durch Zubehör

Doch auch standardmäßige Pflegebetten können durch verschiedenes Zubehör auf die jeweilige Situation des Pflegebedürftigen angepasst werden. Einstieg- und Aufstehhilfen erleichtern es beispielsweise aus dem Bett zu kommen. Spezielle Matratzen und Lattenroste sind ebenfalls wichtig. Gerade, wenn eine bettlägerige Person quasi gar nicht mehr aufsteht, beugen besonders nachgiebige Modelle Wunden und Druckstellen vor. Verstellbare Lattenroste sind ebenso wichtig. Lassen sich einzelne Abschnitte in der Höhe verstellen, bieten sie den Pflegebedürftigen besonderen Komfort. Seitengitter, verschiedene Halter sowie spezielle Beleuchtungen können ebenfalls bei der Pflege helfen und bieten dem Pflegebedürftigen zusätzlichen Komfort.

Nicht zu vernachlässigen ist auch der Preis. Da die Pflegekasse häufig nur für Standardmodelle aufkommt, solltest Du im Falle des Falles selbst im Stande sein, ein Pflegebett zu bezahlen. Je nach Ausstattung und Hersteller kostet dieses zwischen 600 und 1800 Euro.

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Wissenswertes über Pflegebetten – Expertenmeinungen und Rechtliches

Wer übernimmt die Kosten für ein Pflegebett?

Im Vorherigen hast Du bereits gelernt, dass sich Kranken- und Pflegebetten von ihrem Wesen nicht unterscheiden. Der einzige Unterschied liegt darin, wer für die Kosten aufkommt. Krankenbetten werden als technische Hilfsmittel von der Krankenkasse bezahlt. Dies ist jedoch nur unter bestimmten Umständen möglich und hat nichts mit einer Pflegebedürftigkeit und einem vorhandenen Pflegegrad zu tun.

Lehnt die Krankenkasse die Zahlung ab, so sollte die Pflegekasse kontaktiert werden. Damit diese in Zahlung tritt, ist es jedoch nötig, dass die pflegebedürftige Person in einen Pflegegrad eingestuft wurde. Je nach Höhe des Pflegegrads (zwischen 1 und 5 ist zu unterscheiden) kann die Zusage auf die Kostenübernahme des Pflegebettes höher oder niedriger ausfallen.

Kann ich auch selbst ein Pflegebett kaufen?

Möchte weder Kranken- noch Pflegekasse das Bett bezahlen, kannst Du dieses auch selbst kaufen. Es gibt sogar ein paar gute Gründe, die für die Eigenfinanzierung sprechen. Diese sind unter anderem:

  • In der Regel bezahlen Kranken- und Pflegekassen nur Standardmodelle, die häufig nicht den pflegerischen Ansprüchen entsprechen. Niederflurbetten oder andere Sonderausstattungen werden nur selten bezuschusst. Daher kann sich die Eigenfinanzierung lohnen.
  • Kranken- und Pflegekassen legen kein Wert auf Optik und Standardmodelle sehen nun mal häufig auch nach solchen aus. Längst gibt es jedoch auch Betten, die optisch so einiges hermachen. Hast Du also die finanziellen Mittel, solltest Du Dich besser für ein Modell entscheiden, das optisch in die Umgebung passt.
  • Es wird nicht immer vorausgesetzt, dass die Pflegekasse Dir ein neues Pflegebett zur Verfügung stellt. Stellen sich Dir bei dem Gedanken an ein gebrauchtes Bett, trotz gründlicher Reinigung, die Nackenhaare zu Berge, solltest Du vielleicht besser selbst investieren.

Quellen: Literatur und weiterführende Verweise

  • https://www.pflege-durch-angehoerige.de/wie-wird-ein-pflegebett-beantragt/
  • https://www.pflegebetten-24.de/ratgeber/
  • https://zuhause-pflegen.de/de-de/hilfe-jeden-tag/komfort-sicherheit/umgebung-hilfsmittel
  • https://www.online-wohn-beratung.de/hilfsmittel-fuer-die-haeusliche-pflege/hilfsmittel-finden/zubettgehen-im-bett-pflegegerecht-liegen-schlafen-und-sitzen/zubehoer-fuer-das-pflegebett/

Bildnachweis:

  • https://pixabay.com/de/photos/hospiz-pflege-%C3%A4ltere-menschen-4135835/
  • https://www.pexels.com/de-de/foto/action-aktion-alt-alte-person-339620/
  • https://pixabay.com/de/photos/frau-alt-bett-liegen-441413/
  • https://pixabay.com/de/photos/pflege-krankenhaus-zimmer-bett-neu-928653/
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Letzte Aktualisierung am 6.02.2025 um 18:16 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API