Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Einzelkochplatte Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Einzelkochplatten. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Einzelkochplatte zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Einzelkochplatte zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Einzelkochplatten
Platz 1: SEVERIN Kochplatte, Massekochfeld (1x Ø 18,5 cm)
- Bei wenig Platz – Mit den geringen Maßen von 25 cm x 29 cm nimmt das einzelne Kochfeld...
Platz 2: Kochplatten – Elektrisch, Einzel oder Doppelt, 1000-2500 W
- ⭐⭐⭐⭐⭐ KÜCHENGERÄT ZUM MITNEHMEN: Unsere Kochplatte kann in verschiedenen...
Platz 3: Clatronic EKP 3582 Einzelkochplatte, ca. 180 mm Ø
- Die Einzelkochplatte von Clatronic ist mit einer großzügigen 180 mm Kochplatte der...
Platz 4: Premium Kochplatte Elektrisch Einzeln 1500W
- ✅𝐄𝐗𝐓𝐑𝐄𝐌 𝐋𝐄𝐈𝐒𝐓𝐔𝐍𝐆𝐒𝐒𝐓𝐀𝐑𝐊: Die...
Platz 5: ROMMELSBACHER Einzelkochplatte THS 2022/E
- hochwertiges, pflegeleichtes Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl
Einzelkochplatten bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Einzelkochplatte Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Einzelkochplatten finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf einer Einzelkochplatte achten solltest
Der Einsatzbereich der Einzelkochplatten ist breit und vielseitig: Ob es um das Gartenhäuschen, Camping-Urlaub oder Singlehaushalt handelt — lediglich eine herkömmliche Stromquelle zum Anschließen und eine gerade Oberfläche zum Aufstellen wird benötigt, um darauf ein leckeres Essen zu zaubern. Warum ist die Einzelkochplatte so beliebt? Und warum wird sie zum letzten Todesstoß für den Gasbrenner? Hier findest Du die Antworten.
Was ist eine Einzelkochplatte und wie funktioniert diese?
Eine Einzelkochplatte ist, wie der Name schon sagt, eine mobile Kochplatte, welche einzeln und unabhängig vom Herd verwendet werden kann. Um sie zu bedienen, benötigst Du einen Stromanschluss und eine flache, gerade Oberfläche zum sicheren Aufstellen. Eine Einzelkochplatte ist einfach zu bedienen und bietet eine Kochgelegenheit an den Orten, wo ein klassischer Herd nicht vorhanden ist.
https://www.instagram.com/p/CDl5ZLXKeFP/
Welche Vorteile bringt Dir die Anschaffung einer Einzelkochplatte?
Diesen kleinen Küchenhelfer kannst Du vielseitig einsetzen.
Wenn Du beispielsweise eine kleine Wohnung hast und für die Küchenzeile gerade mal eine kleine Ecke vorgesehen ist, kannst Du die kleine Arbeitsplatte frei halten, indem Du eine Einzelkochplatte kaufst.
Solltest Du eine große Familie haben oder für die Familienfeier mal ein Drei-Gänge-Menü zaubern, wird es beim Kochen oft zu eng auf dem Herd. Hier kann die Einzelkochplatte die Rettung sein.
Eine Einzelkochplatte hat häufig die Funktion einer Warmhalteplatte und kann Dein Essen für Dich auf der gewünschten halten.
Eine Einzelkochplatte kannst Du in den Camping-Urlaub, in den Schrebergarten oder einfach nur auf die Terrasse mitnehmen — und schon hast Du die perfekte Kochmöglichkeit.
Auf dem Campingplatz werden häufig gefährliche Gasbrenner eingesetzt — dem kannst Du ein Ende bereiten, indem Du eine sichere Einzelkochplatte benutzt.
Solltest Du eine Induktionsplatte erwerben, kannst Du jede Menge Strom sparen, denn sie ist zur Zeit die effizienteste Kochplatte überhaupt.
Wie kannst Du Einzelkochplatten reinigen?
Wie Du Deine Einzelkochplatte reinigen kannst, hängt unmittelbar davon ab, welches Modell Du hast.
Solltest Du eine Induktionsplatte oder Glaskeramikplatte besitzen, ist die Reinigung denkbar einfach: Mit einem feuchten Tuch abwischen — wer hätte das gedacht?! Sollte was angebrannt sein, kannst Du den üblichen Schaber für Glaskeramikplatten benutzen. Folgendes solltest Du jedoch nicht anwenden: und zwar die Scheuermilch, Edelstahlwolle und sonstige Scheuermittel sowie Scheuer-Schwämmchen — ansonsten wird die Oberfläche der Kochplatte irreparabel verkratzt.
Die klassische Gusseisen-Elektrokochplatte lässt sich etwas aufwendiger reinigen, als die zwei oben beschriebenen Modelle.
Insbesondere, wenn beim Kochen der Inhalt überläuft und sich festbackt, hast Du mitunter hartnäckige Verunreinigungen, welche Du eventuell für einige Zeit einweichen solltest. Anschließend wie üblich mit einem Tuch wegwischen, gut abtrocknen und die Kochplatte verstauen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Einzelkochplatten passt am besten zu Dir?
Bevor Du ein für Dich passendes Modell auswählst, solltest Du die Eigenschaften der verfügbaren Typen näher betrachten. So kannst Du Dir mehr Überblick und Klarheit über die vorhandenen Möglichkeiten verschaffen, um besser definieren zu können, welche Merkmale für Dich von Bedeutung wären.
Welche Arten von Einzelkochplatten hast Du zur Auswahl?
Einzelkochplatten sind auf dem Markt in drei gängigen Varianten vertreten, ähnlich den großen Gegenstücken — Gusseisen-, Glaskeramik- und Induktion-Kochfelder und diese stellen wir wie folgt vor:
- Gusseisen-Einzelkochplatte
- Glaskeramik-Einzelkochplatte
- Induktions-Einzelkochplatte
Gusseisen-Einzelkochplatte und ihre Vor- und Nachteile
Es sind die guten, alten Elektro-Kochplatten, die den Heizbereich aus Gusseisen aufweisen. Das Gehäuse besteht oft aus emaillierten Metall oder manchmal gar aus Edelstahl. Diese Einzelkochplatten werden wie in alten Zeiten mithilfe der Drehregler bedient — was anderes wird wohl hier nicht halten, da sowohl die Heizplatte als auch das Gehäuse im Betriebsmodus enorm heiß werden. Diese Hitze hält außerdem sehr lange an, sodass die Restwärme effektiv genutzt kann. Diese Art von Einzelkochplatten ist äußerst günstig in der Anschaffung.
Vorteile
- Günstig
- Handlich
- Platzsparend
Nachteile
- Hoher Stromverbrauch
- Erhitzt sich sehr
Glaskeramik-Einzelkochplatte und ihre Vor- und Nachteile
Hierbei handelt es sich meist um die Heizplatten mit einem Infrarot-Heizstrahler. Er ist direkt unter der Glaskeramikplatte platziert und hat kurze Reaktionszeit, sodass hier mitunter jede Menge Strom gespart werden kann — die Kochplatte wird schneller heiß und kühlt sich wiederum schneller ab im Vergleich zur Gusseisen-Elektrokochplatte. Darüber hinaus ist sie aufgrund ihrer Beschaffenheit ziemlich pflegeleicht und sieht auch gut aus.
Vorteile
- Handlich
- Pflegeleicht
- Platzsparend
- Schnelles Erhitzen
- Schnelle Abkühlung
- Geringer Stromverbrauch
Nachteile
- Heiße Oberfläche
Induktion-Einzelkochplatte und ihre Vor- und Nachteile
Induktionskochfelder sind sparsam, pflegeleicht und inzwischen sehr beliebt, was auch hinsichtlich des Stromverbrauchs verständlich ist. Die Zubereitungszeit auf einer Induktion-Einzelkochplatte ist im Gegensatz zu herkömmlichen Kochplatten um einiges kürzer. Zudem ist diese Art von Kochfelder sehr sicher, da sie nicht heiß wird — fast direkt nach dem Kochvorgang kann das Gerät ohne Gefahr in einem Schrank verstaut werden.
Es wird lediglich häufig bemängelt, dass eine Induktionskochplatte ferromagnetische Töpfe benötigt. Ob deine Töpfe die genannten Anforderungen erfüllen, kannst Du mithilfe eines Magnets herausfinden — halte den Magnet an den Boden des Topfes: Bleibt er haften, ist der Topf geeignet. Sollte Dein Kochgeschirr die Voraussetzungen nicht erfüllen, kann hier eine Adapterplatte Abhilfe schaffen — diese kannst Du im Online-Handel überall für wenig Geld bekommen und schon ist das Problem aus der Welt. Noch mehr Informationen zu den Adapterplatten findest Du ebenfalls auf unserer Webseite.
Was passiert, wenn Du in einem ungeeigneten Topf dennoch zu kochen versuchst? Rein gar nichts! Die Platte erkennt den Topf nicht und lässt sich nicht mal einschalten — da besteht absolut keine Gefahr.
Vorteile
- Handlich
- Pflegeleicht
- Platzsparend
- Rasches Erhitzen
- Rasche Abkühlung
- Minimaler Stromverbrauch
Nachteile
- Adapterplatte oder spezielle Töpfe erforderlich
- Minimale Geräuschentwicklung
Wie viel Strom kann eine Einzelkochplatte verbrauchen?
Nun diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, denn die Eingeschaften der vorgestellten Modell-Typen liegen weit auseinander. Gerade beim Stromverbrauch sind hier Welten dazwischen. Im Allgemeinen ist bekanntlich das Gerät am sparsamsten, welches am kürzesten eingeschaltet werden muss, um einen bestimmten Vorgang abzuschließen — in unserem Fall einen Kochvorgang.
Die klassischen Elektro-Einzelkochplatten brauchen sehr lange, bis sie erst mal selber heiß werden. Weil erst dann das Geschirr mit dem Inhalt erhitzt, liegt das Ergebnis auf der Hand, dass sie keinesfalls sparsam sein können. Um ehrlich zu sein, sind das echte Stromfresser, da sie sich selbst und die Umgebung enorm erhitzen und im Nachhinein noch lange warm bleiben. Somit verbrauchst Du viel Energie um beispielsweise einen Liter Wasser zu erhitzen.
Gleichzeitig müssen die innovativen Induktion-Einzelkochplatten sich selbst und die Umgebung nicht erwärmen. Die Energie wird direkt an den Boden des Geschirrs abgegeben, wobei sie selbst praktisch kalt bleiben — die Kochoberfläche kann lediglich vom Kochtopf warm werden, jedoch nicht über etwa 60 Grad Celsius. Hast Du den Topf abgenommen, ist die Platte in einer Minute so gut wie kalt und kann bei Bedarf weggeräumt werden. Im Endeffekt verbraucht ein Induktion-Modell um etwa ein Drittel weniger Strom als ein klassisches Gusseisen-Gerät.
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Glaskeramik-Einzelkochplatten
Glaskeramik-Einzelkochplatten liegen hinsichtlich des Stromverbrauchs ungefähr zwischen den zwei oben beschriebenen Modellen — ihr Infrarot-Heizelement ist zwar sparsamer als eine Kochplatte aus Gusseisen, verbraucht jedoch immer noch zu viel Strom im Vergleich zu einem Induktionskochfeld.
Wenn es um den Stromverbrauch einer Kochplatte aus Gusseisen geht, wird oft die Ausnutzung der Restwärme als ein Argument oder ein Spartipp angeführt. In der Tat bleibt dieses Modell nach dem Ausschalten noch bis zu fünf Minuten gleichbleibend heiß und die Restwärme kann und sollte ausgenutzt werden. Doch auch dieses Vorgehen wird nichts besser machen können — die Gusseisen-Variante wird im Hinblick auf Stromverbrauch nicht mal annähernd an das sparsame Induktion-Modell herankommen können.
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Einzelkochplatten miteinander vergleichen?
Nachdem Du die einzelnen Modell-Typen kennengelernt hast, solltest Du Dir die wichtigsten Kaufkriterien anschauen und diese auswerten: Wie groß darf Deine Einzelkochplatte sein, wie schnell soll sie sich aufheizen und welche Extras sind verfügbar? Letztendlich wird es Dir leichter fallen, die richtige Variante auszuwählen und Deine Anschaffung wird nicht nutzlos in der letzten Ecke liegen.
- Abmessungen
- Leistung
- Zusätzliche Features
Abmessungen
Wie Du Dir möglicherweise vorstellen kannst, sind die Einzelkochplatten in unterschiedlichen Größen zu finden. Welche Größe Du benötigst, kannst Du anhand Deines Kochgeschirrs erkennen. Schaue Dir Deine Töpfe und Pfannen an und messe die Böden aus. Die meist vertretene Größe solltest Du auch wählen. Als universell gelten die Kochplatten mit einem Durchmesser von circa 22 Zentimeter.
Diese Größen kannst Du am meisten in Handel finden:
- Kleine Kochzone — 18 bis 19 Zentimeter im Durchmesser
- Mittlere Kochzone — 20 bis 22 Zentimeter im Durchmesser
- Große Kochzone — circa 24 Zentimeter im Durchmesser
Vereinzelt kannst Du extragroße Ausführungen mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern vorfinden. Sie sind zwar selten, doch es ist nicht unmöglich, diese zu erwerben.
Alle Größen sind dennoch relativ klein und können problemlos überallhin mitgenommen werden.
Leistung
Hier ist alles denkbar einfach: Kleinere Modelle weisen eine kleinere Wattzahl von 1200 bis 1500 Watt auf, mittlere Varianten liegen in Bereich von etwa 1800 bis 2000 Watt und die größeren Geräte können eine Leistung von über 2000 Watt bieten.
Viele Verbraucher interessieren sich außerordentlich über die Leistung eines Gerätes in der Annahme, dass die Wattzahl den Stromverbrauch angibt. Nun, das ist bei weitem nicht der Fall — die Wattzahl zeigt Dir zunächst an, wie schnell sich Deine Einzelkochplatte erhitzen wird. Ein Gerät mit einer höheren Wattzahl wird ein Liter Wasser schneller zum Kochen bringen als ein Modell mit der kleinen Wattzahl.
Der Stromverbrauch hängt zunächst davon ab, wie lange der gesamte Kochvorgang dauert. Des Weiteren sind die Eigenschaften der Heiztechnik des jeweiligen Modells ausschlaggebend — dies haben wir bereits oben ausführlich beschrieben. Demnach ist ein großes Induktionskochfeld mit 2500 Watt dennoch deutlich sparsamer als eine kleinere Gusseisen-Variante mit 1800 Watt.
Zusätzliche Features
Die überwiegende Mehrzahl der Einzelkochplatten kann selbstverständlich die Vielfalt der innovativen Funktionen im Gegensatz zu den großen Herdplatten nicht vorweisen. Allerdings sind einige kleine Extras durchaus vorhanden — insbesondere wenn es sich um Glaskeramik- und Induktionkochfelder handelt.
Beispielsweise verfügen viele Einzelkochplatten über einen Überhitzungsschutz in Verbindung mit der Abschaltautomatik, welche für die Sicherheit sorgen — heizt die Kochplatte zu lange und erreicht eine bestimmte Temperatur, sodass die Gefahr der Überhitzung droht, schaltet sich die Platte automatisch ab.
Außerdem ist häufig ein Timer vorhanden, der auf eine bestimmte Zeit eingestellt werden kann. Ist die Zeit abgelaufen — ertönt ein akustisches Zeichen und das Gerät schaltet sich aus.
Des Weiteren kannst Du eine Warmhaltefunktion vorfinden, sodass die Möglichkeit besteht, Dein Essen länger warmzuhalten. Besonders oft sind Induktionskochfelder damit ausgestattet.
Kleine Wundergeräte
Allgemein gesehen sind Induktionskochfelder kleine, multifunktionale Wundergeräte. Sie sind häufig mit einer Power-Boost-Funktion versehen, sodass sie noch schneller erhitzen können — sie sind in der Lage für etwa 20 bis 40 Sekunden (je nach Modell) die Leistung erheblich zu erhöhen, sodass der Inhalt des Topfes fast sofort zu kochen beginnt.
Sie weisen meist einige Programme für die Kochautomatik auf — beispielsweise für Reis, oder „scharf anbraten“, „langsam köcheln lassen“ und ähnliches. Die unterschiedlichen Temperaturen der Programme ermöglichen es Dir, noch einfacher zu kochen.
Zudem sind die intelligenten Induktion-Modelle aufgrund ihrer Beschaffenheit absolut sicher — wenn die Kochplatte einen Topf mit Inhalt auf der Oberfläche nicht erkennen kann, lässt sie sich nicht einschalten.
Checkliste zum Kauf einer Einzelkochplatte — Worauf solltest Du achten?
- Induktionskochfelder sind am sparsamsten
- Gusseisen-Modelle sind am einfachsten zu bedienen
- Die Universelle Größe ist der Durchmesser von etwa 22 Zentimetern
- Induktionskochfelder haben viele Funktionen
- Außerdem benötigten sie bestimmte Töpfe oder eine Adapterplatte
- Die Kochplatte sollte mit rutschfesten Füßchen ausgestattet sein
- Das Kabel sollte mindestens zwei Meter aufweisen
Fazit – Was lernen wir daraus?
Zum Schluß lässt es sich erkennen, dass die Einzelkochplatte durchaus ihre Daseinsberechtigung verdient. Sie kann das Kochen in einem kleinen Apartment ohne Küche ermöglichen oder im Nu den Kochbereich Deiner Küche erweitern, wenn Du auf einmal viel kochen musst. Wartest Du auf die Lieferung Deiner neuen Küche und hast inzwischen das Mikrowellenessen satt? Hier könnte eine Einzelkochplatte Deine Rettung sein. Wochenendhaus, Campingplatz oder Schrebergarten — die kleine Helferin kann überallhin mitgenommen werden.
Die Einzelkochplatte ist kompakt, handlich und kann platzsparend im Küchenschrank verstaut werden. Sie ist schnell zur Hand und einfach zu bedienen. Außerdem sind Einzelkochplatten meist robust und zuverlässig. Unterschiedliche Ausführungen und Preisklassen ermöglichen es Dir, ein passendes Modell im Einklang mit Deinen Bedürfnissen auszuwählen. Kaufst Du ein qualitativ hochwertiges Modell, wirst Du länger damit Freude haben.
Unter dem Strich ist eine Einzelkochplatte ein nützliches und praktisches Gerät, welches jederzeit benötigt werden kann und in bestimmten Lebenssituationen einfach unabdingbar ist.
Wissenswertes über Einzelkochplatten — Expertenmeinungen und Rechtliches
Hat die Stiftung Warentest bereits Einzelkochplatten getestet?
Auf der Webseite der Stiftung Warentest sind wir nicht fündig geworden. Die unabhängige, renommierte Testlabor hat Einzelkochplatten nicht näher unter die Lupe genommen. Wir haben uns auf zwei Tests über unterschiedliche Kochfelder vom September 2009 und Februar 2015 gestoßen. Laut den Testergebnissen aus dem Jahre 2009 haben sowohl Glaskeramik- als auch Induktionskochfelder gut abgeschnitten, was die Kochleistung angeht.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Induktionstechnik in Bezug auf den Stromverbrauch die Nase deutlich vorne hat. Allerdings ist der Test bereits über 10 Jahre alt und wie repräsentativ die Ergebnisse sind, ist fraglich. Gerade die Induktionstechnik hat inzwischen einen Riesensprung nach vorne gemacht.
Ein Test aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass einige Jahre später die Induktionstechnik in fast allen Bereichen die Nase vorn hat und die Ceranfeld-Technologie auf der Stelle tappt. Außerdem ist dabei rausgekommen, dass die günstigen Modelle kaum schlechter abgeschnitten haben als Geräte aus dem Premium-Segment — lediglich die Anzahl der zusätzlichen Funktionen stellt einen Unterschied dar. Der Test liegt jedoch fünf Jahre zurück, aber die Technik und Entwicklung stehen ja bekanntlich nicht still. Wie ein Test von heute ausfallen würde, kann man nur spekulieren.
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Elektro- und Elektronikgerätegesetz und die Stiftung EAR
„Gesetz zur Neuordnung des Rechts über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“ — das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) ist im Oktober 2015 in Kraft getreten und dient hauptsächlich der Durchsetzung der WEEE-Richtlinie 2012/19/EU vom 4.7.2012.
Demzufolge müssen sich sowohl Hersteller als auch Importeure bei der Stiftung EAR* registrieren, bevor sie ihre Elektro- und Elektronikgeräte in Deutschland verkaufen dürfen. Dies gewährleistet ein hohes Sicherheitsmaß bei unterschiedlichen Elektrogeräten.
*Stiftung EAR ist eine deutsche, rechtsfähige, öffentliche Stiftung, welche in Deutschland im August 2004 gegründet wurde und bedeutet „Stiftung Elektro-Altgeräte-Register„. Die Stiftung EAR wurde vom Umweltbundesamt beauftragt, die Umsetzung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes zu sichern.
Demnach muss die Stiftung die Hersteller sowie Importeure registrieren und sowohl die Bereitstellung der Sammelbehälter als auch die Abholung der Altgeräte bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern in der Bundesrepublik Deutschland koordinieren.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.shisha-forum.de/thread/114344-kohleerhitzer-vs-einzelkochplatte/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Halogenkochfeld
Bildnachweis:
- https://www.pexels.com/de-de/foto/gemuse-hande-koch-kuche-4252153/
- https://www.pexels.com/de-de/foto/lebensmittel-hande-koch-kuche-4253311/
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Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 um 07:28 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API