Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Kletterhelm Test 2024. Wir zeigen Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Kletterhelme. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, den für Dich am besten geeigneten Kletterhelm zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, den richtigen Kletterhelm zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Unsere Kaufempfehlung für Kletterhelme
1. Petzl Elia Kletterhelm
Das ist ein Damenhelm der Marke Petzl. Er zeichnet sich durch seinen hohen Tragekomfort sowie das hauseigene OMEGA-Kopfbandsystem, welches das Auf- und Absetzen des Helms erleichtert.
2. Black Diamond Vector
Dieser Helm von Black Diamond bietet einen ausreichenden Schutz beim Klettern für alle Frauen. Die großen Belüftungsschlitze sorgen für eine gute Luftzirkulation, die beim Klettern sehr wichtig ist.
3. Edelrid Zodiac
Das ist ein Kletterhelm von Edelrid, der als ein Unisex-Modell verkauft wird und zum Tragen sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet ist. Er sieht optisch sehr modern und sportlich aus. Dabei gibt es ihn in fünf verschiedenen Farbausführungen zu kaufen.
4. Black Diamond Half Dome
Dieser Helm aus dem Hause Black Diamond ist für seine ausgezeichnete Belüftung und Passform bekannt. Auf dem Kopf ist er kaum spürbar und das ist ein großer Vorteil für einen Kletterhelm.
5. SALEWA Toxo
Keine Produkte gefunden.
Der SALEWA Toxo ist ein Unisex-Helm, der aus einem robusten Polycarbonat gefertigt worden ist. Er ist nicht nur für das reine Klettern, sondern auch für das Alpinklettern geeignet, da er über ein eingeschränktes Gesichtsschutz verfügt.
6. Edelrid Shield II
Direkt auf den ersten Blick wird ersichtlich, dass es sich um einen Sporthelm handelt. Seine ergonomische Form und die großen Belüftungsschlitze verraten auf den ersten Blick, dass es sich um einen Kletterhelm handeln muss.
7. Petzl Meteor
Das ist ein sehr auffälliger Kletterhelm von Petzl, denn er wird in einer knallig orangenen Farbe verkauft. Die Bequemlichkeit sowie ein modernes Design sind zwei Hauptkriterien, die diesen Helm ausmachen.
Kletterhelm bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Kletterhelm Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Kletterhelme finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Kletterhelms achten solltest
Du bist dir noch nicht sicher, welchen Kletterhelm du kaufen möchtest? Oder hast du dich bereits für ein Modell entschieden und willst nochmal auf Nummer sicher gehen, dass du dich tatsächlich für den richtigen Helm entscheidest? Dann nutze einfach unseren Ratgeber, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst. Dabei sprechen wir alle wichtigen Punkte an, die für deine Kaufentscheidung relevant sein können. Folglich kannst du am Ende für dich selbst entscheiden, welches Modell für dich besser geeignet ist und welches überhaupt nicht infrage kommt.
Warum solltest du dir einen Kletterhelm kaufen?
Möchtest du in den Bergen klettern oder auf Touren gehen, die dich durch ein steiles Gelände führen? Besonders bei einer Gefahr durch einen Steinschlag am Kopf getroffen zu werden, solltest du einen passenden Kopfschutz tragen. Hierbei kommt der Kletterhelm zum Einsatz.
Welchen Kletterhelm benötigst du?
Jeder Mensch hat eine andere Kopfform und deshalb passt auch nicht jeder Helm zu jedem Kopf. Sollte der Helm nicht passend sitzen, weil er zu klein oder zu groß ist, kann er keine notwendige Sicherheit gewährleisten. Folglich kannst du mit keiner 100-prozentigen Sicherheit Klettertouren machen. Der Kopfschutz sollte außerdem keine Druckstellen verursachen. Wenn du den Helm eine längere Zeit trägst, können Druckstellen einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden verursachen. Diesen Faktor solltest du keineswegs unterschätzen.
„Der Tragekomfort kann auch von dem Gewicht des Helmes negativ beeinflusst werden. Je leichter ein Helm ist, desto angenehmer ist er zu tragen.“
Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Kopfschutz fest auf deinem Kopf sitzt. Schließlich sollte der Helm im Ernstfall nicht von dem Kopf rutschen. Die Belüftung sollte ebenfalls gewährleistet sein, denn der Helm wird über mehrere Stunden auf dem Kopf getragen. Die Farbe des Helmes spielt bei der Auswahl keine entscheidende Rolle. Allerdings empfehlen wir, auf eine knallige Farbe zu setzen. Diese fällt sofort ins Auge und das kann bei einem Unfall vom Vorteil sein. Die Bergretter können dich schneller finden, wenn sie dich anhand von einem bunten Helm entdecken. Allerdings steht die Passform immer an erster Stelle und das darfst du nicht vergessen.
Die Vor- und Nachteile verschiedener Helmtypen
Hartschalenhelm
Grundsätzlich besteht ein Helm aus zwei Teilen: Die Schale wird immer aus einem harten Plastik gefertigt und das Gurtsystem ist wichtig, um eine Verbindung zwischen Helm und Kopf herzustellen. Die Helmschale sorgt dafür, dass bei einem Sturz oder bei einem Aufprall mit dem Felsbrocken, die Krafteinwirkung aufgenommen und abgedämpft wird. Der Helm muss stabil sein und mehrere Belastungen problemlos überstehen können. Bei einem sehr großen Einschlag ist es immer ratsam, den Helm auszutauschen. Die Trennung zwischen Helm und Gut sorgt dafür, dass zwischen dem Kopf und der Helmschale genügend Freiraum besteht. Folglich zirkuliert die Luft und du schwitzt nicht so sehr am Kopf. Der Freiraum hat außerdem den Vorteil, dass du beispielsweise im Herbst beim Klettern ein Mütze unter den Helm anziehen kannst.
„Es gibt einen Nachteil dieser Helmvariante, denn sie wiegt deutlich mehr. Diese Helmvariante ist sehr beim Alpinklettern begehrt.“
Hartschaumhelm
Der stoßdämpfende Schaumschalenkern sorgt dafür, dass beim Aufprall die ganze Energie aufgefangen und anschließend abgedämpft wird. Ein Schaumschalenhelm verfügt außen über eine dünne Schicht Hartplastik. Bei einer hohen Krafteinwirkung verformt sich der Helm und deshalb sollte er nach einem Aufprall ersetzt werden. Demnach ist diese Helmart deutlich empfindlicher als die anderen und die Kraft wird nicht so gut über den Kopf verteilt, wie das z. B. bei dem Hartschalenhelm der Fall ist.
„Der Schaum bietet eine gute Isolation und der Helm ist deutlich leichter als der Hartschalenhelm. Deswegen eignet sich diese Helmart besonders gut für Sportkletterer.“
Hybridschalenhelm
Bei dem Hybridschalenhelm handelt es sich um ein Mittelding zwischen dem Schaumschalen- und dem Hartschalenhelm. Außen besteht der Helm aus einer dünnen Schicht Hartplastik und innen direkt am Kopf, liegt eine Schaumschale an. Die Bauweise sorgt dafür, dass beide Eigenschaften zweier Helme in einem Helm vereint werden. Der Kopf wird sowohl durch die Schaumschicht als auch durch die Hartplastikschicht geschützt. Solche Helme sind sehr stabil und bietet einen guten Schutz gegen verschiedene Gefahren und starke Stürze. Das Gewicht liegt ebenfalls in der Mitte zwischen einem Hartschalenhelm und einem Schaumschalenhelm. Für die Belüftung sorgen ausreichend Belüftungsschlitze.
Was kostet ein Kletterhelm?
Bei der eigenen Sicherheit solltest du nicht sparen und lieber etwas tiefer in die Tasche greifen. Ein guter Kletterhelm liegt preislich zwischen 50 und 150 Euro. Das Vorhanden- bzw. das Nichtvorhandensein von einigen Extras machen einen großen Preisunterschied aus. Allerdings muss jeder für sich persönlich entscheiden, was der jeweilige Kletterhelm vorweisen sollte und was nicht. Es gibt auch reichlich Modelle, die du unter 50 Euro kaufen kannst. Allerdings empfehlen wir von solchen Modellen grundsätzlich ab. Ein gebrauchter Helm ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da du dir nicht sicher sein kannst, wie häufig und wie stark er beansprucht wurde. Ein gebrauchter Helm kann viele versteckte Beschädigungen aufweisen, über die du vom Vorbesitzer nicht informiert wirst.
Wann solltest du besser einen Kletterhelm austauschen?
Damit du von dem Helm die nötige Sicherheit erwarten kannst, solltest du ihn regelmäßig austauschen. Der Helm kann ernsthaft beschädigt sein, selbst wenn du von außen keine Schäden siehst. Folglich bietet ein solcher Helm nicht die notwendige Sicherheit, wenn es im Ernstfall zu einem Sturz kommt oder du dich mit dem Kopf an einem Stein stoßt. Sollte dein Kopfschutz vor Jahren neu gekauft worden sein, solltest du ihn auf Schäden überprüfen und bei Bedarf ebenfalls auswechseln. Selbst der Schweiß kann über Jahre hinweg den Helm von innen beschädigen und das wissen nur die wenigsten Kletterer. Aus diesem Grund empfehlen viele Hersteller, alle fünf Jahre den Helm zu ersetzen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten Kletterhelme passt am besten zu Dir?
Es wird in der Regel zwischen drei Arten von Kletterhelmen unterschieden:
- Hartschalenhelm
- Hartschaumhelm
- Hybridhelm
Jede Helmart verfügt über einen anderen Aufbau und dadurch entstehen sowohl Vor- als auch Nachteile. Die geplante Nutzung zusammen mit den Komfortwünschen z. B. wie der Stabilität oder dem Gewicht verraten dir, welcher Helm für dich der Richtige ist. Wir möchten dir bei deiner Entscheidung helfen und dich bei deiner Wahl unterstützen, damit du den richtigen Helm findest und deswegen listen wir die verschiedenen Vor- und Nachteile auf.
Was ist ein Hartschalenhelm und was sind die Vorteile und Nachteile?
Bei Rettungseinsätzen, Höhenarbeiten oder bei professionellen Kletterarbeiten werden Hartschalenhelme genutzt. Allerdings findest du heutzutage auch Hartschalenhelme, die für Sport- und Freizeitaktivitäten angeboten werden. Eine robuste und dicke Kunststoffschale zeichnet einen Hartschalenhelm aus. Bei einem Sturz oder einem Steinschlag wird ein ausreichender Schutz gewährleistet. Darüber hinaus halten solche Helme hohen Belastungen stand und können mehrfach verwendet werden. Das heißt, ein Hartschalenhelm überlegt meistens mehrere starke Stürze und muss nicht direkt ausgetauscht werden.
Vorteile
- Hohe Stabilität
- Gute Luftzirkulation
- Günstig im Einkauf
- Größenverstellbar
Nachteile
- Hohes Gewicht
Dadurch, dass die Hartschale und das Gutsystem nicht so nah beieinander liegen, wird eine gute Belüftung ermöglicht und somit schwitzt du nicht so stark unter dem Helm. Des Weiteren kannst du schnell und einfach die Größe des Helmes verstellen und dabei den Helm perfekt an deine Kopfgröße anpassen. Somit kannst du den Helm in der kalten Jahreszeit zusammen mit einer Mütze tragen oder ihn an deine Freund verleihen. Ferner kostet ein Hartschalenhelm deutlich günstiger als z. B. ein In-Mold-Helm. Doch es gibt auch einen Nachteil, und zwar wiegen Hartschalenhelme deutlich mehr als die anderen Kletterhelme.
Was ist ein Hartschaumhelm und was sind die Vorteile und Nachteile?
Die sogenannten In-Mold-Helme kommen bei den Freizeit- und Sportaktivitäten zum Einsatz. Unter der Hartplastikschale befinde sich ein relativ weicher Schaumkern, der meistens aus Styropor gefertigt wird. Der Schaumkern aus Styropor dient lediglich der Isolation des Kopfes. Sollte eine hohe Krafteinwirkung auf den Helm treffen, bricht im inneren des Helmes das Styropor und damit wird der Stoß abgedämpft. Das niedrige Gewicht sowie eine perfekte Passform sorgen für einen angenehmen Tragekomfort. Für eine gute Luftzirkulation sorgen die zahlreichen Belüftungsschlitze, die meistens an den Seiten oder auch hinten am Helm angebracht sind.
Vorteile
- Gute Isolation
- Niedriges Gewicht
- Höher Tragekomfort
- Gute Luftzirkulation
Nachteile
- Brechen meistens nach einem starken Stoß
- Relativ teuer
In-Mold-Helme findest du nicht nur für den Kletterbereich. Heutzutage werden sie auch für Skifahrer, Radfahrer und für andere Sportarten produziert. Die Herstellerinformation geben Auskunft darüber für welche andere Sportarten, der Helm zugelassen ist. Die hohe Stoßempfindlichkeit ist ein großer Nachteil von den In-Mold-Helmen, denn meistens gehen sie kaputt und müssen nach einem ernstzunehmenden Stoß ausgetauscht werden. Es kann sogar passieren, dass du den Helm versehentlich auf den Boden fallen lässt und er zerbricht. Der hohe Verarbeitungsaufwand sorgt auch für den relativ hohen Preis, der sich im direkten Vergleich mit den anderen Helmarten bemerkbar macht.
Was ist ein Hybridhelm und was sind die Vorteile und Nachteile?
Ein Hybridhelm vereint die Eigenschaften eines Hartschalen- und eines In-Mold-Helmes. Der Helm besteht aus einem weichen Schaumschalenkern und aus einer dicken Hartschale. Folglich sind solche Helme nicht so stoßempfindlich wie In-Mold-Helme und sind gleichzeitig sehr robust.
Vorteile
- Sehr robust
- Preisgünstig
- Gute Luftzirkulation
Nachteile
- Etwas schwer
- Stoßabsorbtion gering
Das Gewicht des Hybridhelmes befindet sich zwischen den Hartschalen- und In-Mold-Helmen. Außerdem sind Hybridhelme kostengünstiger als In-Mold-Helme. Die gute Belüftung verhindert das Schwitzen an dem Kopf. Allerdings ist die Stabilität besser bei den Hartschalenhelmen und der Komfort ist besser bei den In-Mold-Helmen. Die beste Mischung zwischen Stabilität und Komfort wird in dem Hybridhelm vereint.
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Kletterhelme miteinander vergleichen?
Passform
In erster Linie ist es sehr wichtig, dass der Kletterhelm gut auf deinen Kopf passt. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass der Helm nicht zu klein und nicht zu groß ist, damit sich keine Druckstellen bilden können. Wir empfehlen direkt nach einem anderen Modell zu suchen, wenn irgendeine Kleinigkeit nicht stimmt und du dich beim Tragen des Helmes nicht wohlfühlst. Denke nicht, dass es im Laufe der Zeit beim Tragen besser wird. Das sind keine Schuhe, die du einlaufen sollst. Sollte der Helm von Anfang an nicht zu 100 Prozent passen, dann solltest du lieber deine Finger davon lassen und dich bei den anderen Modellen umschauen.
„Bist du durch Probleme mit deinem Helm abgelenkt, kannst du dich nicht zu 100 Prozent auf das Klettern konzentrieren. So bringst du dich unnötig in Lebensgefahr.“
Größenverstellbarkeit
Die Größe des Kletterhelmes sollte sich verstellen lassen. Die Verstellspanne liegt meistens zwischen 53 bis 62 cm. Diese Funktion ist deshalb so nützlich und so wichtig, weil du z. B. im Winter eine Mütze unter den Helm anziehen kannst. Meistens befindet sich ein kleines Rädchen auf der hinteren Seite des Helmes. Dieses kannst du drehen und schon wird der Helm enger oder breiter. Damit kannst du jederzeit und schnell die richtige Größe einstellen.
Verwendung
Es ist sinnvoll den Helm nach der geplanten Nutzung auszuwählen. Zum Beispiel ist ein Schaumschalenhelm allen Sportkletterern zu empfehlen. So beugst du den Verletzungen beim Zusammenstoß zwischen Kopf und Steinwand vor. Der Hartschalenhelm ist besser für Alpinkletterer geeignet, denn hier ist das Risiko deutlich höher, dass Steine gegen den Kopf fliegen können.
Gewicht
Das Gewicht ist ein weiterer wichtiger Kaufaspekt, der nicht zu unterschätzen ist. Der Kopfschutz sollte so leicht wie möglich sein, denn nur so wirst du den Helm kaum spüren und dich voll und ganz auf deine Bewegungsfreiheit fokussieren können. Es ist wichtig, dass du beim Klettern Freude empfindest und nicht ständig daran denken musst, wann du das schwere „Ding“ von deinem Kopf abnehmen darfst. Darüber hinaus schont ein leichter Kletterhelm deine Kraft, die du beim Klettern unbedingt benötigst. Wenn du gerne auf lange und anstrengende Klettertouren gehst, solltest du unbedingt auf das Gewicht des Helmes achten. Es wirkt sich negativ auf deine Leistungsfähigkeit aus, wenn du ständig unter dem schweren Gewicht des Helmes leiden musst.
Belüftung
Eine gute Belüftung ist notwendig, damit du nicht so stark unter dem Helm schwitzt. Meistens verfügen Helme über 8 bis 10 Belüftungsschlitze, die für eine ausreichende Luftzirkulation sorgen. Allerdings gibt es auch Helme, die über mehr Belüftungsschlitze verfügen. Wir empfehlen von Helmen, die mit weniger als 8 Belüftungsschlitzen ausgestattet sind, Abstand zu nehmen.
„Ein Helm sollte möglichst viele Belüftungsöffnungen haben, damit man am Kopf nicht schwitzt. Die Luftzirkulation ist sehr wichtig.“
Kinnpolster
Du findest an manchen Kletterhelmen ein Verschlussriemen, der direkt am Kinnpolster angebracht ist. Das macht das Tragen des Helmes angenehmer und verhindert, dass der Verschlussriemen am Kinn die Haut schneidet. Manche Kletterer sind der Meinung, dass das Kinnpolster sehr wichtig ist und kaufen sich grundsätzlich keine Helme ohne Kinnpolster. Hierbei gehen die Meinungen ganz unterschiedlich auseinander. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Helm vor dem Kauf mit und ohne Kinnpolster selbst auszuprobieren.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- http://www.alpin.de/home/news/8399/artikel_kletterhelme_das_sollten_sie_wissen.html
- http://outside-stories.de/blog/kaufberatung-kletterhelme/6117
- https://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/bunte-helmvielfalt-keiner-fuer-alle-ld.85524
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/de/photos/kletterhelm-helm-sportkletterhelm-60079/
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Letzte Aktualisierung am 8.09.2024 um 08:22 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API