Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Tomatenpresse Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Tomatenpressen. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Tomatenpresse zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Tomatenpresse zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Tomatenpressen
Platz 1: Fleischwolf Elektrisch Aicok, 3 Edelstahl Lochscheiben (500 Watt)
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Aicok Elektrischer Fleischwolf mit fortschrittlichem Kupfermotor. Es mahlt Fleisch leicht und schnell. Pro Minute lassen sich ca. 4,5kg Hackfleisch herstellen. Sparsam und zeitsparend. Viel bequemer und effizienter als das Hacken mit der Hand. Arbeitet als elektrischer Fleischwolf, elektrische Wurstmaschine, Kubbemacher, Gemüseschneider/scheibe und Tomatenpresse. 3 Schneidplatten aus Edelstahl (3mm/5mm/8mm) zum Zerkleinern von Fleisch. 4 Edelstahl-Trommelklingen erleichtern das Schneiden, Zerkleinern und Schleifen. Erfüllt die unterschiedlichen täglichen Kochbedürfnisse Ihrer Familie bei der Zubereitung von Fleischsoße, Hamburgern, Würstchen, Salat, Saft, Babynahrung, Tiernahrung usw.Platz 2: Fleischwolf Elektrisch, AICOK 5-IN-1 Multi
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MG2950R elektrischer Fleischwolf mit fortschrittlichem Kupfermotor. Es mahlt Fleisch leicht und schnell. Pro Minute lassen sich ca. 4,5kg Hackfleisch herstellen. Sparsam und zeitsparend. Viel bequemer und effizienter als das Hacken mit der Hand. Lassen Sie das Gerät nicht länger als 10 Minuten ununterbrochen laufen; Bitte tauen Sie das Fleisch gründlich auf, bevor Sie es in den Fleischwolf legen; Bitte reinigen Sie alle Teile gründlich mit warmem Wasser. Hinweis: Tragen Sie zur Reinigung ein neutrales Reinigungsmittel auf. Diese Maschine ist nicht geeignet für Spülmaschinen.Platz 3: Browin Manuelle Passiermaschine, Speisensieb und Soßenmaschine für Tomaten
- Einfach zu bedienen – die Passiermaschine ist extrem einfach zu bedienen. Dank einer...
Platz 4: Tomatenpresse, große Größe, für Püree
- Presse Tomate von 17 x 22,5 x 30 cm.
Alle anfallenden Mess- und Prüfaufgaben können des Coulis & Püree Tomatensamen (Kirschen und große Tomaten) sehr leicht. Hergestellt aus rostfreiem Edelstahl.
Italienischer Herstellung. Lässt sich auf einem Tisch mit einem System von Schraubstöcke.
Platz 5: Westmark Passiermaschine, ø 23 cm
- Zum Entsaften und Pürieren von Obst und Gemüse
Tomatenpressen bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Tomatenpresse Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Tomatenpressen finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf einer Tomatenpresse achten solltest
Tomaten sind als Lebensmittel vielseitig einsetzbar und viel zu schade, um nur im Salat verwendet zu werden. Gepresst oder püriert eignen sie sich als Pizzabelag, als Pastasoße, in Aufläufen oder sogar als wohlschmeckendes Getränk. Die rote Frucht ist nicht nur sehr gesund, sondern durch ihren hohen Wasseranteil auch kalorienarm.
Was sind Tomatenpressen genau?
Um Nudelsoßen, Ketchup, Eintöpfe oder Pizzabelag aus leckeren, sonnengereiften Tomaten selbst herstellen zu können, musst Du Schale und Kerne entfernen und das Gemüse anschließend pürieren. Ohne Tomatenpresse bedeutet dies einen ziemlichen Arbeitsaufwand, weshalb viele Menschen dann doch lieber zu ungesunden Fertigsoßen und -suppen greifen.
Mit dem praktischen Küchengerät kannst Du schnell und einfach Tomaten für die Weiterverwendung als Pizzabelag, Soße oder Suppe vorbereiten. Die Haupteigenschaft einer Tomatenpresse besteht darin, Saft und Fruchtfleisch von der Schale und den Kernen trennen und anschließend zu Gemüsebrei zu zerkleinern. Je nach dem dabei verwendeten Sieb kannst Du das Gemüse feiner oder etwas gröber pürieren.
Wie funktioniert eine Tomatenpresse?
Eine Tomatenpresse besteht aus mehreren Teilen: Am oberen Teil der Maschine befindet sich ein Trichter, in welchen die Tomaten eingefüllt werden. Darunter befindet sich eine sogenannte Schnecke. Sie sieht aus wie eine Art Schraube. Ihre Funktion ist es, durch manuelle oder per Motor verursachte Drehbewegungen die Tomaten zu zerdrücken, das Fruchtfleisch auszupressen und Schale sowie Rückstände davon zu trennen. Bei hochwertigen Modellen ist die Schnecke aus Gusseisen oder zumindest aus Edelstahl, bei preisgünstigen aus Kunststoff. Das Sieb übernimmt die Aufgabe eines Filters.
Die Förderschnecke zerkleinert und trennt darüber die Tomaten, die Löcher im Sieb sorgen dafür, dass Saft und Püree austreten können, während es Schale und Kerne zurückhält. Das Sieb kann aus Gusseisen oder Edelstahl, bei preiswerten Produkten auch aus Plastik bestehen. Die passierten Tomaten landen in einem Auffangbehälter, der sich unterhalb des Siebes befindet. Es kann sich dabei um eine Schale, eine Tropfrinne oder einen Ausguss handeln. Die Rückstände der Tomaten können separat entnommen werden.
Du gibst die rohen Tomaten einfach in den Trichter und betätigst den elektrischen Schalter oder die Handkurbel. Dadurch werden sie über die Schnecke in das Sieb gedrückt. Saft und Fruchtfleisch werden in einen Auffangbehälter geleitet, während Schale und Kerne am anderen Ende des Siebes ausgeworfen werden. In der Regel wird eine Tomatenpresse mit mehreren Sieben ausgeliefert. Feine Siebe eignen sich zur Herstellung von Tomatensaft, ein gröberes Sieb kannst Du zur Herstellung von Püree verwenden.
Warum solltest Du eine Tomatenpresse benutzen?
Sonnengereifte Tomaten sehen lecker aus, schmecken gut und erinnern uns an Italien, sind sie doch die Grundlage für viele italienische Gerichte. Um Tomatensuppe, Pastasoße, Pizzabelag oder Tomatensaft selbst herstellen zu können, musst Du die roten Gemüsebälle allerdings passieren. Dies kann mit einer manuellen oder elektrischen Tomatenpresse geschehen. Der große Vorteil eines solchen Gerätes besteht darin, das es in einem Arbeitsgang die Tomaten nicht nur püriert, sondern gleichzeitig von Schale und Kernen trennt.
Wenn Du Tomaten aus heimischem Anbau oder Bio-Tomaten verwendest, kannst Du Dir sicher sein, dass Du Dein Pizzabelag oder deine Soße so gesund wie möglich sind und keinerlei künstliche Zusätze enthalten. Einige Geräte werden mit zusätzlichen Aufsätzen angeboten, mit welchen Du auch Obst, Beeren und anderes Gemüse entsaften und pürieren kannst. Dadurch kannst Du zum Beispiel auch Apfelmus und Kartoffelpüree herstellen. Tomatenpressen werden auch zum Herstellen von Marmeladen und Gelee verwendet.
Welche Alternativen zu einer Tomatenpresse gibt es?
Dosenprodukte: Wenn Du Dir die Arbeit des Passierens und Pürieren sparen möchtest, kannst Du natürlich einfach Tomaten aus der Dose verwenden. Allerdings ist der Geschmack mit dem von frisch gepressten Tomaten nicht ganz zu vergleichen. Zumeist enthalten Dosenlebensmittel auch Zusatzstoffe, die auf Dauer Deiner Gesundheit schaden können.
Passiermühle: Tomaten kannst Du auch mit einer Tomatenpassiermühle pürieren. Passiermühlen werden auch „Flotte Lotte“ genannt. Ähnlich wie ein Pürierstab kannst Du damit gekochtes Obst oder Gemüse zu Obst- und Gemüsebrei verarbeiten. Eine Passiermühle besteht dabei aus einem Trichter mit einer Reibescheibe und einem Siebboden. Nachdem Du die Tomaten in den Trichter gegeben hast, drehst Du eine Handkurbel, wodurch das Passiergut durch den Siebboden gepresst wird.
Für verschiedene Lebensmittel und unterschiedlich starke Zerkleinerungsmöglichkeiten von grob bis sehr fein sind Passiermühlen mit mehreren austauschbaren Sieben ausgestattet. Je kleiner die Löcher, umso feiner wird das Gemüse passiert. Der Nachteil an Passiermühlen ist jedoch, dass Du deutlich mehr Zeit und Geduld für den Vorgang aufwenden musst. Zum einen solltest Du die Tomaten vor dem Pürieren kochen, zum anderen dauert es etwas, bis das Gemüse durch das Sieb gequetscht ist.
Pürierstab: Bereits gekochte Tomaten kannst Du auch mit einem Pürierstab zerkleinern. Da jedoch weder Passiermühle noch Pürierstab in der Lage sind, Schale und Kerne vom Fruchtfleisch zu trennen, solltest Du das Gemüse mit Hilfe eines scharfen Messers vorher enthäuten und das Kerngehäuse entfernen. Eine Tomatenpresse erspart Dir diese Arbeitsgänge.
Wie verwendest Du eine Tomatenpresse richtig?
Spüle Deine Tomaten vor der Verwendung unter fließendem Wasser ab und, falls notwendig, entferne den grünen Strauchansatz. Achte darauf, nur reifes und einwandfreies Gemüse zu verwenden. Die meisten Tomatenpressen werden mit einer Klemme am Küchentisch befestigt, einige werden frei auf die Arbeitsplatte gestellt. Vergewissere Dich, dass das Gerät fest sitzt oder steht und nicht verrutschen kann.
Platziere die Behälter für das Püree und die Rückstände unter den Öffnungen. Fülle das Gemüse in den Trichter. Große Tomaten solltest Du etwas zerkleinern, Rispen- und Cocktailtomaten kannst Du als ganze Stücke in den Trichter geben. Anschließend schaltest Du das Gerät ein oder betätigst die Handkurbel. Denke daran, die Presse nach Gebrauch gründlich zu reinigen.
Wie werden Tomatenpressen gereinigt?
Geräte, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sollten grundsätzlich nach jedem Gebrauch gründlich gesäubert werden. Zerlege dabei die Presse in die Einzelteile und spüle sie mit heißem Wasser und etwas Reinigungsmittel ab. Anschließend solltest Du die Teile gut abtrocknen und wieder zusammensetzen. Je nach dem verwendeten Material kannst Du einzelne Teile auch in die Spülmaschine geben. Beachte dazu jedoch die Herstellerangaben. Für eine längere Lebensdauer und bessere Geschmeidigkeit solltest Du Geräte aus Gusseisen nach dem Gebrauch einfetten.
Was sollte bei Tomatenpressen beachtet werden?
Wie jedes elektrische oder auch manuelle Gerät solltest Du auch Tomatenpressen außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sorge auch dafür, dass eine Aufsichtsperson anwesend ist, wenn Dein Nachwuchs seine Tomatensoße herstellen möchte. Ansonsten riskiert das Kind böse Verletzungen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Tomatenpressen passt am besten zu Dir?
Es gibt Tomatenpressen in verschiedenen Ausführungen zu kaufen. Die Funktionsweise ist dabei gleich. Du gibst die geschnittenen Tomaten in den Trichter und schaltest entweder das Gerät ein oder kurbelst mit der Hand. In beiden Fällen erhältst Du als Ergebnis feines Tomatenpüree, das Du anschließend weiterverarbeiten kannst.
- Manuelle Tomatenpressen
- Elektrische Tomatenpressen
Manuelle Tomatenpressen und ihre Vor- und Nachteile
Manuelle Tomatenpressen haben keinen Motor, sondern werden mit einer Handkurbel betrieben. Wird diese gedreht, setzt sie eine Schnecke im Inneren in Gang, welche die Tomaten zerstückelt und durch ein Sieb presst. Dieser Vorgang erfordert natürlich etwas mehr Zeit- und Kraftaufwand. Wenn Du jedoch nur hin und wieder ein Glas Tomatensaft trinken möchtest, wird eine manuelle Presse für Dich wahrscheinlich ausreichen.
Vorteile
- Kostengünstig in der Anschaffung
- Leicht im Gewicht
- Platzsparend
- Einfach zu bedienen
Nachteile
- Zeitaufwendig
- Kraftaufwendig
- Kaum Zusatzfunktionen
Elektrische Tomatenpressen und ihre Vor- und Nachteile
Elektrische Tomatenpressen besitzen in der Regel ein Metallgehäuse und sie gibt es sowohl für den Hausgebrauch als auch für den professionellen Bereich. Der Unterschied liegt dabei nicht nur in der Ausführung und im Platzbedarf, sondern auch in der Bauart der Motoren und im Antrieb. Tomatenpressen können mit einem Bürsten- oder Induktionsmotor und mit einem Direktantrieb, Riemenantrieb oder einem Zahnradgetriebe ausgestattet sein. Geräte, die für Normalverbraucher konzipiert sind, verfügen in der Regel über einen Bürstenmotor mit Direktantrieb.
Wenn Du ein leidenschaftlicher Hobbykoch bist und häufig viele Tomaten verarbeitest, kann sich eine elektrische Tomatenpresse für Dich lohnen. Sie ist zwar teurer als die manuelle Variante, erspart Dir jedoch einiges an Zeit und Mühe. Der Motor der Maschine übernimmt hier das Drehen der Schnecke, was natürlich um einiges schneller ist. Je nach Modell können auch verschiedene Aufsätze erhältlich sein, mit welchen Du Obst, Beeren und Kartoffel pürieren kannst. Einige Ausführungen eignen sich sogar als Fleischwolf, womit Du Dein eigenes Hackfleisch herstellen kannst.
Vorteile
- Zeitsparend
- Kein Kraftaufwand notwendig
- Je nach Ausführung vielseitig verwendbar
Nachteile
- Teurer als manuelle Varianten
- Größerer Platzbedarf zum Verstauen notwendig
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Tomatenpressen miteinander vergleichen?
Wenn Du Dich entschieden hast, ob Du Dir eine manuelle oder eine elektrische Tomatenpresse zulegen möchtest, kannst Du Dein Augenmerk auf folgende Kriterien richten:
- Material
- Montage
- Motorleistung
- Zusatzfunktionen
Material
Tomatenpressen sind in unterschiedlichen Materialien erhältlich. Die meisten hochwertigen Tomatenpressen besitzen ein Gehäuse aus Gusseisen mit einem Auslass und einem Trichter aus Edelstahl. Günstige Modelle verwenden Bauteile aus Kunststoff. Häufig wird auch Moplen, eine Kunststoff-Art, zumindest für den Trichter verwendet. Inzwischen haben sich auch Tomatenpressen aus Edelstahl oder Aluminium auf dem Markt durchgesetzt.
Klassische Geräte aus Gusseisen sind schwerer und teurer als solche aus Plastik. Dennoch gibt es gute Gründe, diese Ausführungen vorzuziehen. Kunststoff kann Weichmacher enthalten und ist nicht vollständig geruchs- und geschmacksneutral. Im Laufe der Zeit kann es außerdem zu Verfärbungen kommen. Das höhere Gewicht der klassischen Tomatenpressen aus Gusseisen sorgt zudem für eine bessere Rutschsicherheit.
Sie sind robuster und langlebiger als Tomatenpressen aus Kunststoff. Beim Kauf von Tomatenpressen, die Kunststoffteile enthalten, solltest Du unbedingt darauf achten, dass diese lebensmittelecht sind. Das Symbol dafür besteht aus einem Weinglas und einer Gabel. Achte außerdem auf den Zusatz BPA-frei, damit Du sichergehen kannst, dass das Plastik keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthält.
Edelstahl ist aus modernen Küchen nicht mehr wegzudenken. Das Material ist robust, langlebig, leicht zu reinigen und lebensmittelecht. Daher sind die meisten Küchengeräte, wie auch Tomatenpressen, in Ausführungen aus Edelstahl erhältlich. Die etwas höheren Anschaffungskosten relativieren sich durch eine längere Lebensdauer. Wenn Du Dich für eine Tomatenpresse aus Kunststoff entscheidest, sollten zumindest der Filterkegel und das Mahlwerk aus Edelstahl bestehen.
Montage
Vor allem elektrische Tomatenpressen sind oft als freistehende Modelle, die lediglich auf die Arbeitsplatte gestellt werden, erhältlich. Gusseiserne Ausführungen sind hier von Vorteil, da sie standsicherer sind. Zudem sollten sie über rutschfeste Gummifüße verfügen, um Verletzungen auszuschließen. Besonders manuelle Ausführungen werden oft mit Hilfe einer Schraubzwinge an der Tischplatte befestigt. Diese Bauweise ist ebenfalls empfehlenswert, da sie die Gefahr des Wegrutschens minimiert.
Motorleistung
Der Motor kann unterschiedlich stark sein. Je höher die Motorleistung, umso mehr Tomaten kannst Du damit pro Stunde verarbeiten. Ein starker Motor bedeutet aber auch, dass das Gerät länger laufen kann, ohne zu überhitzen. Wenn Du nur Tomaten pressen möchtest, ist ein Modell mit etwa 300 Watt Leistung ausreichend. Im semiprofessionellen oder professionellen Bereich sollte diese deutlich darüber liegen. Eine bessere Leistung kann auch eine Überlegung wert sein, wenn Du mit der Presse Nüsse zermahlen oder Fleisch verarbeiten möchtest.
Zusatzfunktionen
Manuelle Tomatenpressen besitzen in der Regel keine weiteren Zusatzfunktionen. Elektrische Modelle können dagegen über zahlreiche weitere Extras verfügen. Dazu können gehören:
- Verschiedene einstellbare Geschwindigkeiten
- Schutzschalter gegen Überhitzen
- Rückwärtsfunktion beim Verstopfen der Maschine
- Lastenüberwachung
Elektrische Tomatenpressen sind oft als sogenannte Multifunktionspressen, mit welchen bis zu vier weiteren Funktionen ausgeführt werden können, erhältlich. Solche Tomatenpressen sind mit den separaten Zusatzbauteilen auch als Fleischwolf, Nudelmaschine, Küchenreibe oder Teigknetmaschine zu verwenden. Am häufigsten sind jedoch sogenannte 2 in 1 Modelle.
Neben dem Pürieren von Tomaten eignen sie sich zum Entsaften von Obst und Gemüse und als Fleischwolf. Einige Modelle sind dabei bereits mit einer besonderen Förderschnecke versehen, die neben Tomaten auch anderes Gemüse verarbeiten kann. Um Fleisch zerkleinern zu können, ist immer ein separates Bauteil erforderlich. Es kann bereits im Lieferumfang der Tomatenpresse enthalten sein oder kann extra erworben werden.
Was kosten Tomatenpressen?
Manuelle Geräte, die viele Bauteile aus Kunststoff enthalten, sind bereits für etwa 25 Euro zu bekommen. Modelle aus Edelstahl erhältst Du ab etwa 35 Euro. Für elektrische Ausführungen solltest Du, je nach gewünschten Zusatzfunktionen, zwischen 100 und 250 Euro oder auch darüber einplanen.
Wo kannst Du Tomatenpressen kaufen?
Tomatenpressen gehören nicht zu den Haushaltsgeräten, die Du in jedem Supermarkt findest. Du kannst sie jedoch in Haushaltsfachgeschäften kaufen. Vor Ort hast Du natürlich die Möglichkeit, das Produkt genau anzusehen und Dir ein Bild von der Größe und dem Gewicht machen zu können. Andererseits ist es notwendig, die Produkte miteinander zu vergleichen, um genau die Tomatenpresse zu finden, die Deinen Bedürfnissen entspricht. Im Internet hast Du nicht nur eine viel größere Auswahl, sondern auch direkte Vergleichsmöglichkeiten von Funktionen und Preisen.
Um nicht enttäuscht zu werden, solltest Du Dich vor dem Kauf ausführlich über die jeweiligen Artikel informieren. In Online-Seiten mit Produktvergleichen und Tests kannst Du mehr über verschiedene Eigenschaften und die Qualität der jeweiligen Artikelvarianten erfahren. Kundenmeinungen geben sinnvolle Hinweise zu Verarbeitung, Handhabung und Funktionen der jeweiligen Tomatenpresse. Kundenfreundliche Zahlungs- und Rückgabebedingungen machen Dein Online-Einkaufserlebnis komfortabel und sicher. Anschließend wird Deine Tomatenpresse bequem direkt zu Dir ins Haus geliefert.
Wissenswertes über Tomatenpressen – Expertenmeinungen und Rechtliches
Gibt es einen Tomatenpressen-Testbericht von der Stiftung Warentest?
Viele Kaufinteressenten schätzen die objektive Meinung von Verbraucherorganisationen wie Stiftung Warentest oder Öko-Test. Zum jetzigen Zeitpunkt hat jedoch keine der beiden Verbrauchermagazine eine Tomatenpresse unter die Lupe genommen. Wir haben daher in einer ausführlichen Recherche die wichtigsten Informationen bei den einzelnen Anbietern und aus diversen Fachartikeln zusammengetragen, um Dir umfangreiche Aussagen und Erklärungen für Deine Kaufentscheidung anbieten zu können.
Einige interessante Fakten über Tomaten
Dass Tomaten gesund sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die kleinen roten Bällchen sind jedoch wahre Kraftpakete. Tomaten enthalten:
- 10 Spurenelemente
- Mineralstoffe (unter anderem Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Zink)
- 13 Vitamine (darunter A, C, B1, B2, E, Folsäure und Karotin)
- Fruchtsäuren (zum Beispiel Zitronensäure)
- Proteine
- Kohlenhydrate
- Ballaststoffe
- Tymarin (ein natürlicher Stimmungsaufheller)
Durch ihren hohen Wasseranteil (je nach Sorte bis zu 94 Prozent) sind sie bestens geeignet für eine kalorienarme Zwischenmahlzeit. Ihre Inhaltsstoffe haben Auswirkungen auf unser gesamtes Immunsystem. Tomaten stärken dieses nicht nur, sondern wirken darüber hinaus antioxidativ, antikarzinogen, schützen vor Herz- und Kreislauferkrankungen und vermindern das Risiko einer Arteriosklerose. Sie haben außerdem eine harntreibende und entgiftende Funktion.
Tomaten werden aus vielen Ländern importiert und sind daher ganzjährig im Handel erhältlich. Im heimischen Garten kannst Du das leckere Gemüse zwischen Juni und Oktober selbst züchten. Bei richtiger Lagerung sind sie bis zu 14 Tage haltbar. Wichtig dabei ist, dass Deine Tomaten nicht im Kühlschrank gelagert werden, da sie bei Temperaturen unter acht Grad an Geschmack verlieren. Der beste Aufbewahrungsort ist in einem dunklen und kühlen Keller bei Temperaturen zwischen 13 und 15 Grad Celsius.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Gross-rund-und-saftig-Experten-Tipps-fuer-die-Tomaten-Aufzucht
- https://www.wir-essen-gesund.de/tomatensaft-selber-machen-inkl-tipps-tricks/
- https://www.smarticular.net/tomatensaft-aus-frischen-tomaten-selber-machen-einkochen/
Bildnachweis:
- https://unsplash.com/photos/sSWGRQe76DY
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- https://unsplash.com/photos/AvvdZlhDowA
Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 um 06:29 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API